Magst du indisches Essen? Super, dann würzt du vielleicht auch gerne mit Curry. Wie du vermutlich weißt, handelt es sich dabei um eine Gewürzmischung, die Curcuma enthält. Das ist eine Wurzelknolle, die vor allem in Südostasien wächst und derer zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt werden. Fürs Kochen wird sie meist zu einem feinen Pulver zerrieben, das eine auffällige gelbliche Färbung aufweist. Aber auch wenn dieses Gewürz nicht nach deinem Geschmack ist, macht es Sinn, dass du dich Kurkuma gegenüber öffnest. Und zwar aus folgenden Gründen:

Mit Kurkuma gegen Blähungen

Es ist ein unrühmliches Thema. Weil es uns täglich begleitet, sollten wir es aber trotzdem ansprechen: Im Rahmen der Verdauung entstehen Gase – mal mehr, mal weniger. Das kann in gewissen Situationen richtig unangenehm werden. Doch Glück im Unglück: Es ist ein Kraut, oder genauer gesagt eine Wurzel, dagegen gewachsen: die Kurkuma-Knolle. Kurkuma enthält den gelb-orangen Naturfarbstoff Curcumin. Dieser regt die Verdauung an, insbesondere die Produktion der Gallensäure, wodurch deinem Organismus der Umgang mit dem, was du zu dir nimmst, deutlich leichter fällt. Die Folge: Der Verdauungsprozess verläuft wesentlich entspannter, dein Gasausstoß verringert sich und du leidest seltener unter Völlegefühl. Würzen ist in diesem Sinne also nicht nur Geschmacksache, es gibt auch handfeste gesundheitliche Gründe für Curcuma. Nicht umsonst wird es schon seit 4000 Jahren in der traditionellen indischen Ayurveda-Heilkunst eingesetzt.

Damit sich nichts entzündet

Es gibt deutliche Hinweise dafür, dass Curcumin schmerz- und entzündungshemmend in unseren Gelenken wirkt. Damit fallen dir nicht nur die Yoga-Posen leichter, auch rheumatische Erkrankungen, Arthrose und andere Gelenkbeschwerden werden dadurch abgeschwächt.

Es steht außerdem die Vermutung im Raum, dass dieser Wirkstoff gegen weitere entzündliche Erkrankungen hilft. Ein Beispiel dafür ist die Darmerkrankung Colitis ulcerosa, ein sehr unangenehmes Leiden, das zu häufigem Durchfall führt. Auch gibt es Studien dazu, dass man damit Alzheimer und Krebs vorbeugen kann und dass Curcumin als Antidepressivum wirkt.

Mehr als ein Gewürz

Es macht auf jeden Fall Sinn, in die Welt der Gewürze einzutauchen. Dadurch eröffnet sich eine atemberaubende Vielfalt an Geschmäckern; du begibst dich auf eine Expedition in faszinierende kulinarische Welten, wenn du ab und an mal was Neues ausprobierst. Außerdem trägst du damit dazu bei, dass dein Speiseplan abwechslungsreicher wird, was dir dein Körper auf jeden Fall danken wird.

Natürlich kann es sein, dass dir der Geschmack von Kurkuma nicht zusagt oder dass du manchmal einfach keine Lust hast, mit Gewürzen zu experimentieren. Das ist aber kein Grund um auf die gesundheitsförderliche Wirkung dieser fantastischen Wurzel verzichten zu müssen, denn für diese Fälle haben wir unser Element No. 19 im Sortiment. Dieses Präparat enthält die Essenz der Kurkuma-Wurzel, was es dir ermöglicht, das traditionelle Wissen der Ayurveda-Heilkunst mit deiner modernen Lebensweise in Einklang zu bringen. So kannst du dein Wohlbefinden steigern und trägst dazu bei, längerfristig gesund zu bleiben.