Viele Vitamine sind Team-Player, gemeinsam können sie Erstaunliches für unseren Körper leisten. Das gilt insbesondere für D3 und K2. Was diese Vitamine ausmacht und wieso es sinnvoll ist, sie zu kombinieren, erzählen wir dir in diesem Beitrag zum Sonnenschein unter den Vitaminen. 

D3 – das Sonnenvitamin

Dass wir auf die Sonne als Lieferantin von Wärme und Licht angewiesen sind, dürfte niemanden überraschen. Was jedoch nur Wenige wissen: Wir sollten regelmäßig Sonnenlicht „tanken“, damit in unserer Haut das wichtige Vitamin D3 hergestellt werden kann. Wir benötigen dieses Vitamin, um ein starkes Immunsystem und kräftige Muskeln aufzubauen. Außerdem müssen wir über ausreichende Mengen an D3 verfügen, da wir so leichter an das in der Nahrung enthaltene Kalzium gelangen und es besser speichern können. Widerstandsfähige Knochen und gesunde Zähne – wofür wir Kalzium brauchen – gibt es daher nur mit D3. Dahingehend macht es Sinn, an sonnigen Tagen möglichst viel Zeit im Freien zu verbringen.

Nun, das klingt natürlich sehr schön und wäre auch einfach, wenn da nicht ein paar Einschränkungen wären wie Schule, Uni oder Jobs, die uns und der lieben Sonne oft im Weg stehen. Außerdem sollten wir bekanntlich unsere Haut nicht dauerhaft ungeschützt der Sonne aussetzen. Wenn wir in diesem Bewusstsein gewissenhaft Sonnencreme auftragen, stört das jedoch wiederum die Vitaminproduktion. Der Ausweg aus diesem Dilemma: Wir können dieses Vitamin dem Körper zusätzlich verabreichen.

Aber was hat es nun mit K2 auf sich? Wie weiter oben erwähnt wurde, gelangen wir mit Hilfe von D3 an Kalzium. Damit dieser Mineralstoff zu jenen Stellen im Körper transportiert werden kann, an denen er benötigt wird, besteht Bedarf an Proteinen, die dein Organismus nur mit Hilfe von K2 herstellen kann. Deshalb gilt: Je mehr D3, desto mehr K2. Wozu dein Körper K2 sonst noch benötigt, erfährst du im nächsten Kapitel.

K2 – der Allrounder

Das Vitamin K2 erfüllt zahlreiche Aufgaben. Es schützt die Körperzellen vor Alterung und wird dringend für die Blutgerinnung benötigt. Darüber hinaus dient es – wie bereits erwähnt – der Herstellung von Transportproteinen für das Kalzium. Diese Eiweiße sind jedoch nicht nur für den Aufbau widerstandsfähiger Knochen und Zähne erforderlich, sie bewahren uns auch indirekt vor Herzinfarkten, Schlaganfällen u.v.m. Denn wenn das Kalzium mangels dieser Proteine (also mangels K2) nicht vom Blut in das Gewebe übergehen kann, in dem es benötigt wird, dann wird es stattdessen an den Wänden der Blutgefäße abgelagert. Das ist schlecht, denn es kommt zu Ablagerungen in unseren Arterien. Diese verkalken, verengen sich und sind daher schneller verstopft, was unter anderem zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.

Doch woher K2 nehmen? Dieses Vitamin wird im Dickdarm gewonnen, es ist aber auch in kleinen Mengen in tierischen Nahrungsmitteln enthalten. Unter bestimmten Umständen – etwa wenn viel Alkohol konsumiert wird, bei manchen Erkrankungen oder bei Einnahme von Medikamenten, die schädlich für die Darmflora sind – gerät der K2-Haushalt aus den Fugen. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, auf K2-Präparate zurückzugreifen.

D3 und K2: ein starkes Team für deine Gesundheit

Im Kleinen wie im Großen: Auf den Zusammenhalt kommt es an. Nur wenn beide Vitamine – D3 und K2 – im Organismus vorhanden sind, können sie ihre volle Wirkung entfalten und für den reibungslosen Ablauf lebenswichtiger Körperfunktionen sorgen. Aus diesem Grund bieten wir das Element No. 15 an, das diese Mikronährstoffe, deren Wirksamkeit auf der Kraft des jeweils anderen aufbaut, kombiniert. Und für alle Purist:innen haben wir das Element No. 14 und das Element No. 23 in petto, welche beide pures Vitamin D3 in Tropfenform enthalten. Für welches Element du dich auch entscheidest, es wird dir dabei hilft, deinen Organismus optimal mit D3 zu versorgen. Lass dich überraschen: Mit diesen Ergänzungen kannst du das Beste aus dir rausholen und dank kräftiger Muskeln und Knochen für noch mehr Widerstandsfähigkeit in jeder Lebenslage sorgen.