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Unsere Inhaltsstoffe

Transparenz in Bezug auf die Inhaltsstoffe unserer Elemente ist uns ein besonderes Anliegen: Wir möchten sicherstellen, dass klar ist, woraus sich unsere Produkte zusammensetzen und wieso. Denn nur so können wir mit ruhigem Gewissen behaupten, dass unsere Elemente zu einem achtsamen, ausgewogenen und gesunden Leben dazugehören.

In diesem Glossar werden alle Inhalts- und Wirkstoffe gelistet, die in unserem Sortiment enthalten sind, und in verständlicher Art und Weise erklärt. Solltest du etwas nicht finden oder noch offene Fragen haben, kannst du uns auch jederzeit gerne kontaktieren.

5-Hydroxytryptophan, oder kurz 5-HTP, ist eine natürliche, pflanzliche Verbindung, die beispielsweise im Samen der afrikanischen Schwarzbohne, den Griffonia Samen, enthalten ist. 5-HTP wird in unserem Körper in Serotonin umgewandelt, was wiederum ein körpereigener Botenstoff ist, der uns antreibt, motiviert und glücklich macht.

5 htp, 5htp

Acerola ist eine süd- und mittelamerikanische Pflanze, die kirschenartige Früchte trägt. Die Acerolakirsche bzw. das Extrakt der Acerolakirsche ist besonders reich an Vitamin C.

Amaranth ist ein Samen der Amaranthus-Pflanze und zählt zu den Getreidearten. Neben Eisen und Zink liefert Amaranth auch eine Reihe an Mineralstoffen und Vitaminen, wie die B-Vitamine, die auch als "Anti-Stress"-Vitamine bezeichnet werden.

Ist ein Carotinoid, ein natürlicher Farbstoff den man vor allem von Karotten kennt. In unserem Fall handelt es sich um einen Farbstoff aus Krillöl, der antioxidativ wirkt und oxidativem Stress vorbeugt.

Calcium, oder auch Kalzium, sorgt für eine gesunde Entwicklung der Zähne und der Knochen. Aber auch die Blutgerinnung, die Muskelkontraktion, der Stoffwechsel und die Zellteilung profitieren davon. Es wirkt auch basisch und bringt damit den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht.

Calciumcarbonat (auch als Kalziumkarbonat oder Kalk bekannt) ist das Calcium-Salz der Kohlensäure und eine Verbindung aus Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff. Es wirkt basisch, säureregulierend und beugt Sodbrennen vor.

Cellulose (auch Zellulose genannt) ist der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden und dadurch auch die häufigste organische Verbindung bzw. das am häufigsten vorkommende Biomolekül. In der Nahrungsmittelindustrie und Medizin wird Cellulose als Dickungsmittel, Trennmittel oder Trägerstoff eingesetzt. Ein Trägerstoff ist dabei ein Hilfsstoffe, der dabei hilft andere Stoffe wie Mikronährstoffe zu transportieren.

Chrom kennt man vielleicht von Autofelgen, dabei ist Chrom nicht gleich Chrom. Als essenzielle Form (Chrom(III)-chlorid) kommt dieser Stoff nämlich auch ganz natürlich in Fleisch, Vollkornprodukten, Muscheln, Schwarztee und Bierhefe vor. Höhere Chrom-Oxidationsstuffen (IV, V, und VI) sind wiederum gesundheitsschädlich. In unserem Körper unterstützt Chrom das Hormon Insulin dabei den Blutzuckerspiegel zu regeln und baut gemeinsam mit anderen Substanzen den Glucose-Toleranzfaktor (GTF) auf, der wiederum die Wirkung von Insulin verstärkt und die Zuckeraufnahme von Körperzellen fördert, was wiederum den Blutzuckerspiegel senkt. Beim Stoffwechsel hat Chrom eine ähnliche Wirkung wie das Vitamin B3 (Niacin), es senkt den gesamten Cholesterinspiegel und die Triglyceride, hebt aber das "gute" HDL-Cholesterin an.

Dabei handelt es sich um einen Nährstoff aus Zitrusfruchtschalen, der Vitamine vor der Oxidation schützt und deshalb auch gern als „Vitaminverstärker“ bezeichnet wird. Eine gängige Quelle dafür ist die Orange (Citrus sinensis).

Die Mitochondrien sind die Energielieferanten unseres Körpers. Damit diese effizient arbeiten können, brauchen sie das Coenzym Q10. Dieses ist durch Elektronentransfer in der Atmungskette an der Gewinnung von Energie beteiligt.

Ist eine ungesättigte Fettsäure der Omega-3-Fettsäuren, wirkt Blutdrucksenken und begünstigt bei Männern die Spermaqualität.

Ist eine ungesättigte Fettsäure der Omega-3-Fettsäuren, wirkt positiv auf das Immunsystem, die Blutgerinnung und Blutdrucksenken. Außerdem wirkt EPA stimmungsaufhellend und mindert Ängste und Depressionen.

Das Hämoglobin in unserem Blut ist ein Bestandteil der roten Blutkörperchen und enthält Eisen. Eisen besitzt die Fähigkeit Sauerstoff an sich zu binden und ist somit für den Transport dieses Stoffes durch unseren Körper zuständig. Eisenfumerat, oder genauer Eisen(II)-Fumerat, ist jene Eisenform (zweiwertiges Eisensalz der Fumarsäure) das vom Körper über den Darm aufgenommen werden kann.

Gelatine (nicht Gelantine) ist ein Gemisch aus geschmacksneutralen, tierischen Proteinen. Fischgelatine wird aus dem Kollagen hergestellt, das in Fischhäuten enthaltenen ist. In der Medizin wird Gelatine für die Herstellung von Hart- und Weichkapseln für Medikamente verwendet, aber auch in der Lebensmittelindustrie findet Gelatine viele Anwendungen.

Folsäure, auch als Pteroylmonoglutaminsäure oder früher als Vitamin B9 und B11 bekannt, Trägt in der Schwangerschaft zum Wachstum des mütterlichen Gewebes bei. Außerdem beugt es Ermüdung und Erschöpfung vor. Es ist unter anderem in grünem Blattgemüse, in Hülsenfrüchten und in Spargel enthalten. Das Problem dabei: Folsäure ist wasserlöslich und reagiert auf Hitze, weshalb es während dem Kochen zu Vitaminverlusten kommt.

Ist das rein pflanzliche Extrakt des Ginkgobaumes (Ginkgo biloba), aus dessen Blättern in Asien seit Jahrtausenden heilsame Tees gebraut werden, die Schmerzen abschwächen und dabei helfen Ängste und Sorgen zu überwinden.

Glycerin ist ein sogenannter Zuckeralkohol und findet sich in allen natürlichen Fetten, wie z.B. Pflanzenöl, wieder. In der Medizin wird es pur als Arzneimittel verschrieben oder als "Plattform" (ähnlich wie ein Bindemittel) für Medikamente verwendet.

Ist ein rein pflanzliches Extrakt der afrikanischen Schwarzbohne Griffonia, das 5-Hydroxytryptophan, oder kurz 5-HTP, enthält.

Hydroxypropylmethylcellulose ist jener vegane Stoff, aus dem unsere Kapselhüllen bestehen. HPMC wird im Lebensmittel-, Medizin- und Pharmabereich unter GMP-Bedingungen (englisch Good Manufacturing Practice) verwendet und bildet auch die sogenannte Filmschicht auf vielen Filmtabletten.

Jod (oder Iod) ist ein Spurenelement, dass besonders in unserer Schilddrüse tätig ist. Es regelt die Körpertemperatur und die Zellteilung. Ein Jod-Mangel macht sich häufig als Kropf bemerkbar, was in Österreich lange eine Volkskrankheit aufgrund der jodarmen Böden war und durch die Anreicherung des Speisesalzes (jodiertes Salz) ausgemerzt wurde. Kaliumiodid kennt man umgangssprachlich auch von den Iodtabletten, die früher in Schulen für den Strahlenschutz verteilt wurden und auch heute noch von Apotheken bei Bedarf ausgegeben werden.

Dieses Elektrolyt leitet Signale von einer Nervenzelle an die jeweils nachfolgende Zelle weiter bis ans Ziel. Außerdem wirkt es basisch, wodurch dein Körper den Säuregrad regeln kann und auch dein Gehirn kann dank Kalium einwandfrei arbeiten. Auch die Zellen des Herzmuskels benötigen Kalium, um ununterbrochen die Impulse für die rhythmische Pumparbeit zu empfangen.

Auch Kaliumhydrogencarbonat, ist ein Salz der Kohlensäure und findet in Lebensmitteln als Trennmittel anwendung. Es ist außerdem ein basischer Säureregulator und als Bestandteil von Backpulver bekannt.

Hierbei handelt es sich um eine Omega-3-Fettsäuren-Quelle die aus dem antarktischen Krill gewonnen wird. Dabei handelt es sich um kleine, wirbellose Krebstierchen. Das Lipidextrakt Krillöl liefert qualitativ bessere Omega-3-Fettsäuren, Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die mit weiteren Verbindungen angereicht sind: Phospholipide und Astaxanthin, ein Carotinoid, das antioxidativ wirkt und oxidativem Stress vorbeugt.

Ist ein wichtiges Antioxidans und schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Kupfer trägt zum Elektronentransport und damit zur Gewinnung von Energie bei. Es ist für die Blutbildung wichtig, speziell für die Bildung von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff), und unterstützt damit den Transport von Eisen und somit auch von Sauerstoff im Körper.

Kupfergluconat bzw. Kupfer(II)-D-gluconat ist das Kupfersalz der D-Gluconsäure und jene Kupferform, die vom Körper aufgenommen werden kann.

Die Kurkuma-Wurzel enthält den pflanzlichen Farbstoff Curcumin, der auch dem Currygewürz seine charakteristische gelb-orange Färbung gibt. Dieser Naturfarbstoff wirkt schmerz- und entzündungshemmend, vor allem in den Gelenken.

Lecithin zählt zu den sogenannten Phospholipiden, welche in jeder Zelle des menschlichen Körpers, vor allem in den Zellwänden, enthalten sind. Sie fördern die Kommunikation von Zelle zu Zelle, zum Beispiel im Gehirn.

Lutein ist neben dem Beta-Carotin das gängigste Carotinoid und kommt in der Natur vor allem in grünem Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Paprika und Erbsen vor. Dieser Naturfarbstoff wirkt sich positiv auf die langfristige Funktion unserer Augen aus.

Maca ist eine Pflanze, die ihre Wurzeln in den Anden von Peru und teilweise auch in Ecuador schlägt. Maca gilt als leistungssteigernd, besonders reich an Antioxidantien und als starkes Aphrodisiakum.

Ist für die Zellteilung und damit für das Wachstum unerlässlich. Sorgt für einen effizienter Stoffwechsel, feste Knochen, eine kräftige Muskulatur und gesunde Zähne. Beugt Krämpfen und Muskelkater nach dem Sport vor. Dabei weist die organische Magnesium-Verbindung Magnesiumcitrat, angereichert mit dem Salz der Zitronensäure, die höchste Bioverfügbarkeit auf und kann deshalb optimal vom Körper verarbeitet werden.

Beschreibt die organische Magnesium-Verbindung Magnesiumcitrat, angereichert mit dem Salz der Zitronensäure auch als Trimagnesiumdicitrat Anhydrat bekannt, welche die höchste Bioverfügbarkeit aufweist und deshalb am besten vom Körper aufgenommen werden kann.

Ist ein Salz bzw. das Oxid des Magnesiums und wird in Lebensmitteln als Säureregulator oder Trennmittel eingesetzt.

Maltodextrin ist ein sogenannter Trägerstoff bzw. eine Trägersubstanz. Dieser Hilfsstoff hilft dabei andere Stoffe (in unserem Fall Mikronährstoffe wie z.B. Vitamine) zu transportieren. Wie der Name verrät, beinhaltet Maltodextrin Maltose (= Malzzucker) und Dextrose (= Glucose bzw. Traubenzucker). Dieser Stoff ist aber trotz Zucker nicht süß bzw. geschmacksneutral und kommt auch in Lebensmitteln als Aromaträger sowie in Medikamenten und Arzneimitteln als Arzneiträger vor.

Mangan ist in unserem Körper am Aufbau von Knochen, Knorpeln und dem Bindegewebe beteiligt und trägt zur Bildung wichtiger Enzyme bei. Es besteht auch eine Beteiligung am Insulin- und Fettstoffwechsel und an der Bildung von Sexualhormonen, Neurotransmittern und Pigmenten.

Mangangluconat oder das Mangan(II)-Salz der Gluconsäure, ist jene Form von Mangan, die vom Körper aufgenommen werden kann.

Marigold, auch als Ringelblume (Calendula officinalis) bekannt, wird in der Naturheilkunde wegen ihrer vielseitigen wohltunenden Effekte verwendet. Das Extrakt bekämpt zahlreiche innere Leiden wie Magen-Darm- oder Menstruationsbeschwerden. Als Salbe trägt man sie äußerlich auf Wunden und Ausschläge auf. Der pflanzliche Naturfarbstoff der Ringelblume ist beispielsweise auch in Käse und Butter enthalten.

Mittelkettige Triglyceride (MCT) sind gesättigte Fettsäuren, die in der Natur vor allem in tropischen Pflanzenfetten wie Kokosfett vorkommen. In Lebensmitteln und der Medizin werden sie vor allem als Trägerstoff, Lösungsvermittler oder Trennmittel verwendet.

Methylsulfonylmethan (MSM) ist organisch gebundener, hochwertiger Schwefel. Schwefel wirkt entzündungshemmend und beugt Glieder-, Kopfschmerzen und sogar Migräne vor. Er sorgt auch für ein feineres Hautbild, kräftigere Haare und kämpft in unseren Körperzellen gegen oxidativen Stress.

Natrium kommt in nahezu allen Lebensmitteln in Form vom guten alten Kochsalz Natriumchlorid (NaCl) vor. In unserem Körper findet sich Natrium vor allem im Blut und in der Flüssigkeit um Zellen. Es hilft dabei, die Flüssigkeiten im Gleichgewicht zu halten und unterstützt die Funktion von Nerven und Muskeln.

Natriumcarbonat (auch Natron oder Soda) ist ein Salz der Kohlensäure und findet in Lebensmitteln als Trennmittel anwendung. Es ist außerdem ein basischer Säureregulator und als Bestandteil von Backpulver bekannt.

Ist Selen in Form des vom Körper gut verwertbaren, natürlich vorkommenden Selensalzes.

Das körpereigene, natürliche Coenzym NADH (Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid) wirkt als Antioxidans in unseren Zellen, stärkt unser Immunsystem, verbessert die Durchblutung, erhöht die Libido und die Dopamin- und Serotonin-Spiegel für mehr Energie und Wohlbefinden. Es fördert den Stoffwechsel und begünstigt so die Energiezufuhr zum Gehirn.

Oligomere Procyanidine, oder kurz OPC, sind pflanzliche Stoffe die in Äpfeln, Trauben, Kokos- und Erdnüssen enthalten sind. Sie straffen die Haut, beugen der Faltenbildung vor und verleihen dem Haar mehr Glanz und Kraft.

Olivenöl ist Öl, das (wenig überraschend) aus Oliven gewonnen wird.

Sind vor allem in Fisch enthalten und gut für das Herz, Blut, die Gefäße und unser Gehirn. Sie hemmen die Blutgerinnung und wirken Blutdruck senkend. Allgemein senken sie kardiovaskuläre Risiken wie zum Beispiel Herzinfarkte und Durchblutungsstörungen. Außerdem senken sie das "schlechte" Cholesterin, auch LDL-Cholesterin genannt.

Phosphatidylcholin ist ein bioverfügbarer, körpereigener Stoff und besteht aus Glycerin, Phosphorsäure und der Ammoniumverbindung Cholin. Cholin ist wichtig für die optimale Funktion der Leber und den Transport von Nervenreizen zu den Muskeln.

Phosphatidylserin ist ein bioverfügbarer Stoff, ein Phospholipid, und kommt in unserem Körper in den Membranen von Zellen vor. Dort spielt es eine wichtige Rolle in der Kommunikation zwischen den Zellen.

Sind Bausteine menschlicher, pflanzlicher und tierischer Zellen, genauer gesagt der Doppellipidschicht und Mizellen. Sie besitzen sowohl wasser- als auch fettlöslichen Eigenschaften, wodurch sie an Grenzschichten zwischen Wasser und Öl vermitteln können. Diese Funktion erleichtert in weiterer Folge die Kommunikation von Zelle zu Zelle, zum Beispiel im Gehirn.

Quinoa ist ein Samen der Amaranthus-Pflanze und zählt zu den Getreidearten. Neben Mikronährstoffen wie Eisen, Folsäure, Magnesium, Zink und Mangan liefert es auch hochwertiges, pflanzliches Eiweiß.

Reismehl ist, wenig überraschend, zu feinem Mehl verarbeiteter Reis und dient in unseren Elementen als natürliches und pflanzliches Fließ-, Trenn- und Bindemittel.

Auch Retinylacetat genannt, ist ein sogenannter Ester zwischen Essigsäure und Retinol (Vitamin A) und in vielen Lebensmitteln wie z.b. Hustenbonbons enthalten. Retinylacetat kann vom Körper in Vitamin A umgewandelt werden.

Hierbei handelt es sich um eine bioverfügbare, körperfreundliche Form von Calcium. Anders als Calcium aus Gestein oder Kalksandstein, wie Calciumcarbonat, wird diese Form aus der Rotalge gewonnen. Diese Alge ist im Atlantischen Ozean beheimatet und kann trotz ihres Namens tatsächlich in vielen verschiedene Farben vorkommen.

Das Spurenelement Selen wirkt antioxidativ in unseren Zellen gegen oxidativen Stress, bekämpft "freie Radikale" und beugt den Alterungsprozessen in den Zellen vor. Außerdem ist es essenziell für die normale Funktionsweise der Schilddrüse.

Sorbit zählt zu den sogenannten Zuckeralkoholen und findet in vielen Lebensmitteln als Zuckerersatzstoff, Trägerstoff und Feuchthaltemittel Anwendung.

Ist das rein pflanzliche Extrakt aus Traubenkernen, das oligomere Procyanidine (OPC) enthält.

Ist der chemische Fachbegriff für Magnesiumcitrat.

Ist der chemische Fachbegriff für Calciumcitrat und beschreibt die organische Kalzium-Verbindung, die mit dem Salz der Zitronensäure angereichert wurde und deshalb eine hohe Bioverfügbarkeit aufweist und somit optimal vom Körper aufgenommen werden kann.

Oder auch nur Trikaliumcitrat, ist der chemische Fachbegriff für Kaliumcitrat und beschreibt die organische Kalium-Verbindung, die mit dem Salz der Zitronensäure angereichert wurde und deshalb eine hohe Bioverfügbarkeit aufweist und somit optimal vom Körper aufgenommen werden kann.

Ein Trägerstoff oder Transportmittel ist ein Hilfsstoffe, der dabei hilft, andere Stoffe wie Mikronährstoffe (z.B. Vitamine) zu transportieren. Er selbst hat dabei keinen Effekt.

Vitamin A wird aus Carotinen gebildet, zum Beispiel aus dem Beta-Carotin, dem Naturfarbstoff bekannt aus Karotten. Es ist gut für die Augen (was ebenfalls von Karotten bekannt ist), spielt bei der Zellteilung eine wichtige Rolle, hält Haut und Schleimhäute gesund und reguliert den Stoffwechsel.

Das Vitamin B1, auch Thiamin (oder Thiamin Hydrochlorid bzw. Thiaminmononitrat) genannt, ist wichtig für den Kohlehydratstoffwechsel, für die Nerven, das Gehirn und die Muskeln. Es kommt vor allem in Keimen von Getreide vor.

Vitamin B12, auch Cobalamin (oder Cyanocobalamin bzw. Methylcobalamin) genannt, unterstützt Stoffwechselvorgänge, die Zellteilung, das Wachstum und die Blutbildung. Es ist ein Vitamin das fast ausschließlich in tierischen Produkten wie Fleisch, Milch und Eiern vorkommt, wodurch vor allem Menschen mit veganer und vegetarischer Ernährung von einem Mangel betroffen sind. Aber zum Glück gibt es auch pflanzliche B12 Quellen wie Soja und bestimmte Algen.

Ist in allen Körperzellen enthalten und wird auch Riboflavin genannt. Es ist an vielen Körperfunktionen beteiligt, wie der Atmungskette, der Verstoffwechslung von Fett- und Aminosäuren und dem Wachstum. Es kommt in Eiern, Fleisch, Fisch, Nüssen, Pilzen und Milchprodukten vor.

Wird auch Niacin oder Nicotinsäure genannt (hat aber natürlich nichts mit dem Nikotin aus Zigaretten zu tun). Niacin findet sich in all unseren Zellen und der Leber wieder. Es wirkt gefäßerweiternd und wird deshalb auch als Medikament eingesetzt. Außerdem ist es für viele Stoffwechselvorgänge unerlässlich und wirkt cholesterinsenkend. Auch unsere Haut braucht dieses Vitamin um gesund zu bleiben. Wir finden es in Geflügel, Fisch, Milchprodukten, Eiern und auch in Bierhefe wieder. Ein Vitamin-B3-Mangel macht sich unter anderem in rauer Haut bemerkbar.

Das B-Vitamin Nummer 5 wird auch Pantothensäure (oder D-Calciumpantothenat bzw. Calcium-D-pantothenat) genannt, spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und findet sich in vielen Lebensmitteln wieder. Das Bindegewebe, die Schleimhäute, unsere Haare und Nägel brauchen Pantothensäure für den Aufbau. Ein Mangel macht sich also auch besonders in rauer Haut und brüchigem Haar bemerkbar.

Auch Pyridoxin (oder Pyridoxin Hydrochlorid bzw. Pyridoxinhydrochlorid) genannt, ist das Vitamin B6 an Aminosäure-Stoffwechselvorgängen und am Wachstum beteiligt. Unser Herz, Gehirn und unsere Leber brauchen es um zu funktionieren und es ist ein Botenstoff für die Kommunikation zwischen Nervenzellen. Es wirkt auch gegen Schwangerschaftsübelkeit und Menstruationsbeschwerden. Wir finden es zum Beispiel in Mais, Soja und grünem Gemüse.

Biotin ist das B-Vitamin mit der Nummer 7 und wird auch als Vitamin H betitelt. Es unterstützt die Keratin-Proteine, welche wiederum für das Wachstum und die Gesundheit der Haare und der Haut zuständig sind. Allgemein ist Biotin für den Aufbau von Blutzellen und dem Nervengewebe mitverantwortlich.

Wird auch Cholecalciferol oder nur Vitamin D genannt. Das Sonnenvitamin wirkt sich positiv auf die Psyche aus und begünstigt die Produktion von Sexualhormonen. Es ist ein Booster für das Immunsystem und fördert die Aufnahme von Calcium.

Vitamin E ist tatsächlich ein Sammelbegriff für verschiedene fettlösliche Stoffe mit antioxidativer Wirkung. Es handelt sich also um Antioxidantien, die die Körperzellen vor sogenannten "freien Radikalen" schützen, vor oxidativem Stress und somit auch vor Alterungsprozessen. D-alpha-Tocopheryl acetat bzw. DL-α-Tocopherylacetat zum Beispiel, wird vom Körper zu Vitamin E umgewandelt und zählt somit zu den Provitaminen.

Sorgt dafür, dass das durch Vitamin D aufgenommene Calcium in die Knochen gelangt und nicht zum Durchläufer wird oder in den Gefäßen abgelagert wird. Menachinon-7 (MK-7) ist eine spezielle natürliche Form von Vitamin K2, die eine sehr hohe Bioverfügbarkeit aufweist und deshalb sehr gut vom Körper verarbeitet werden kann.

Spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau unseres Immunsystems, schützt die Zellen vor Alterungsprozessen und wird für den reibungslosen Ablauf der Zellteilung und für das Wachstum benötigt. Außerdem übernimmt es wesentliche Funktionen des Stoffwechsels. Wir verwenden in unserem Element No. 05 Zinkcitrat, das ist besonders gut verträgliches Zinksalz, das aus Apfelsäure gewonnen und deshalb auch gerne „Apfelzink“ genannt wird.

Ist die vom Körper am besten verwertbare, bioverfügbare Zinkform. Diese Form wird auch Chelatform genannt und bedeutet, dass das Zink mit Aminosäuremolekülen verbunden ist, was eine Aufnahme ohne Umwege ermöglicht.

Ist eine besonders gut verträgliche Zink-Verbindung bzw. ein Zinksalz, das aus Apfelsäure gewonnen und deshalb auch gerne „Apfelzink“ genannt wird.

Ist eine Verbindung von Zink und der Fruchtsäure Gluconsäure, die auch in anderen Nahrungsmitteln wie Früchten, Wein, Honig und Tee vorkommt.

Ist ein besonders gut verträgliches Zinksalz, das aus Apfelsäure gewonnen und deshalb auch gerne „Apfelzink“ genannt wird.

Ist eine spezielle Verbindung von Zink und der Picolinsäure, einer wiederum organischen Verbindung mit Stickstoff, die auf das Nerven- und Immunsystem wirkt. Es ist sehr gut vom Körper verwertbar.